Standortattraktivität, Innovation und ‚Einhörner‘ – Grundlagen für Wohlstand?

Es stellt sich die Frage: Was haben diese Begriffe miteinander zu tun? Nun, sie alle sind im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung eines Standorts (Landes) zu sehen. Je attraktiver ein solcher ist, desto eher zieht er Investitionen an. Daraus entsteht Innovation, welche u.a. in start-up-Unternehmen zum Ausdruck kommt. Interessant in diesem Kontext ist ein kürzlich erschienener Artikel in der Finanz und Wirtschaft, wonach amerikanische ‚Einhörner‘ von chinesischen überholt werden (Definition:’Einhorn‘ ist ein Tech-start-up, das mindestens eine Milliarde Dollar wert ist (siehe dazu auch: fuw.ch). So ist es nicht verwunderlich, dass die USA sehr aktiv für sich werben (siehe dazu: WEF 2018), – und bereits griffige Reformen eingeführt haben. Fakt ist, dass sie mittels erhöhter Investitionstätigkeit in ihren Standort innovativer und wettbewerbsfähiger werden.

Meines Erachtens ist es für uns als Schweiz (er/in) an der Zeit, sich mit dieser Entwicklung auseinanderzusetzen. Gefordert sind eine klare Strategie und Kommunikation sowie griffige Massnahmen. Aus diesem Grund plädiere ich für eine offene, selbstbewusste und attraktive Schweiz. Die Devise lautet, sich einzubringen und sich, zusammen mit anderen, stetig weiter zu entwickeln. So ist beispielsweise die im Ausland viel gepriesene Ausbildungsvielfalt nur dann sinnvoll, wenn wir neben Unternehmen auch junge Menschen überzeugen, dass wir ein investitionsfreundlicher und innovativer Standort sind. Die Grundlage für Arbeitsplätze, und damit für Wohlstand und Frieden, ist geschaffen.

Die Börsen steigen und steigen – (wann) ist die nächste Korrektur fällig?

Das aktuell hohe Niveau der weltweiten Börsen mag Anleger dazu treiben, immer höhere Risiken einzugehen. Alle sind auf der Suche nach einem, – nach (mehr) Rendite. Solche Renditen sind in Zeiten, wo Zentralbanken eine dominierende Stellung eingenommen haben, schwer zu erwirtschaften. Der Grund dafür liegt im Niedrig(st)zinsniveau und im zögerlichen Verhalten, dieses Umfeld selbst zu verlassen. Anders ausgedrückt macht es den Anschein, dass die Kurse an den Aktienbörsen nicht von Fundamentaldaten, sondern (immer noch) von monetären Instrumenten, und dem damit verbundenen Optimismus getrieben sind. Zudem verleiten uns fehlende Renditen bei Bonds und die bis heute ausgebliebene Erholung des Goldpreises dazu, in Aktien zu investieren. Schliesslich wird das Halten von Bargeld mit Negativzinsen bestraft (siehe auch NZZ). Es stellen sich zum Beispiel Fragen: Wie weiter? Wie lange geht dies noch gut? Können wir etwas aus der letzten Korrektur lernen?
Eine seriöse, nachhaltige Anlageberatung kommt auch in einem solchen Umfeld nicht umhin, nicht das (Markt-)Maximum, sondern das jeweilige Optimum anzustreben, – stets rückkoppelnd mit dem individuell konkreten Anlage- und Risikoprofil.

Start-ups: Prioritäten – oder auf was Gründer schauen

Neulich habe ich in der Finanz und Wirtschaft einen Artikel zu start-ups gelesen. Am Beispiel des Einstiegs von Swiss Life beim Software Unternehmen Bexio wurde aufgezeigt, welche Prioritäten für die Gründer wichtig sind. Es stellte sich heraus, dass das Finden von Fachpersonal und das Realisieren von Kooperationen bzw. Vernetzungen (noch) wichtiger sind als Kosten und Risikokapital. In Bezug auf dieses Beispiel teile ich diese Meinung. Es handelt sich um eine in jeder Beziehung etablierte Muttergesellschaft, die sich zwecks Erweiterung der eigenen Produktevertriebskanäle an einem start-up beteiligt hat (siehe dazu auch: Was für Start-ups wichtiger ist als Risikokapital).
Macht man hingegen eine Prioritätenliste für start ups in anderen Bereichen/Branchen, kann sich die Reihenfolge der Prioritäten ändern. So habe ich in meinem Berufsalltag selbst erfahren, wie wichtig neben Personal, Standort und Vernetzung bzw. Kooperationen etc. die Priorität ‚rechtzeitige Verfügbarkeit von Risikokapital‘ bleibt. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass es gerade auch dazu einen Plan bzw. eine klare Strategie braucht (z.B. Wer, wann, wie, wieviel und wie lange). Denn auch die beste Idee (überhaupt innovatives Handeln), das sich an sich ökonomisch umsetzen liesse, kann nicht ohne das Vorhanden sein von ‚rechtzeitigem Risikokapital‘ erfolgreich umgesetzt werden. Rechtzeitig hat somit nicht nur eine zeitliche Dimension, sondern bedeutet vor allem auch Fokus.

Die gefährliche Sache mit dem Gefühl beim Anlegen

Sich beim Anlegen auf das Gefühl zu verlassen, kann sich als trügerisch erweisen; dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie (siehe auch: https://www.nzz.ch/finanzen/fehlgeschlagenes-market-timing-rendite-luecken-durch-nervoeses-handeln-ld.1303691.). Es ist demnach nicht zu empfehlen, spontan zu handeln, also Wertpapiere nach dem Gefühl zu kaufen und zu verkaufen. Die Gründe liegen zum Beispiel in einer oft tieferen Rendite, der Unmöglichkeit zu prognostizieren, im Verpassen des Momentums und den mit vielen Transaktionen verbundenen Kosten. Ein solches Vorgehen wird auch ‚Market-Timing-Strategie‘ bezeichnet. Entscheidend für den Anlageerfolg ist vielmehr, die individuell-konkrete Strategie sorgfältig zu definieren und diese gezielt, d.h. konsequent umzusetzen (siehe dazu mein früherer Post: https://hungerbuehler.consulting/ein-paar-kreuze-machen-noch-keine-anlagestrategie/).

Innovation: Wer sich zuerst bewegt hat gewonnen

Aus dem Mikado-Spiel ist uns allen bekannt: Wer sich zuerst bewegt hat verloren. Dieses Verhalten scheint sich vor allem in der Politik der direkten Demokratie und im Gestalten des Finanzplatzes der Zukunft festzusetzen. Jedenfalls sind positive Veränderungen für Einzelne nicht oder (noch) wenig sicht- und spürbar. Es wird der Eindruck erweckt, dass nichts geschieht. Doch gerade in einer Zeit, wo es gilt, die Globalisierung und den digitalen Fortschritt als Chance zu nutzen, politisch und wirtschaftlich mehr miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten, mag die Bedeutung des eigenen Handelns, des aktiven Einbringens und Gestaltens, hervorheben. Wir sollten mit Blick nach Vorne handeln. In diesem Sinne gilt das eingangs erwähnte Mikado-Verhalten vielmehr andersrum: Wer sich zuerst bewegt, hat gewonnen! Unternehmerische Innovation der KMU ist ein Beispiel dafür. Im Bereich der Standortattraktivität ist das ‚Zugerland‘ zu nennen, das sich, eng mit der Hochschule Luzern zusammenarbeitend, zum ‚Crypto Valley‘ erklärt hat (siehe dazu: http://www.fuw.ch/!ab8MSAA). In der Wissenschaft kämpft sich die ETH langsam aber stetig Platz um Platz nach vorne. Ich erlaube mir die Frage zustellen, wie es denn um den Finanzplatz Schweiz insgesamt steht. Aus dieser Ecke ist (noch) viel zu wenig zu vernehmen. Man gewinnt gar den Eindruck, dass die einzelnen Akteure noch immer mit sich selbst beschäftigt sind; oder es sei einfach der status quo beizubehalten, dem ‚alten Prinzip‘ des politischen Verhaltens folgend. Dies ist unserem Land und Wohlstand (sehr) schädlich und nicht würdig. Weshalb nutzen wir zum Beispiel auf internationaler Ebene nicht proaktiv die Chance, die dringendst erforderlichen Reformen in Europa mitzugestalten? Aktives Einbringen und Mitgestalten birgt doch mehr Vorteile bei gleichzeitig weniger Nachteilen, und es ist transparenter. Es gilt also Chancen statt Risiken zu hervorzuheben. So sind die Rahmenbedingungen für unternehmerische Innovation noch viel stärker und nachhaltiger zu fördern und international konsequent zu vermarkten.

Börsen – wie lange geht’s nach oben?

Als Anleger/in ist man immer wieder versucht, die Zukunft der Finanzmärkte präzise voraussagen zu wollen. So wissen wir, dass es an der Börse Bullen- und Bären-Märkte gibt. Was wir nicht wissen, ist, wann z.B. ein Bullen-Markt dreht. Es gibt Stimmen, die sagen, dass die Bewertung des Marktes den Ausschlag für eine Kurskorrektur gibt. Was es dazu braucht ist ein Auslöser. So können Naturkatastrophen, politische ‚events‘ oder (Leit)Zinsenveränderungen Trendwenden auslösen. Jüngste Erfahrungen bei Leitzinserhöhungen haben uns vor Augen geführt, dass dabei das ‚communication / expectation management‘ eine wichtige Rolle spielt (Man erinnere sich: 2013 hat der damalige FED-Vorsitzende B. Bernanke die Märkte mit seiner Ankündigung, Anleihenskäufe zu drosseln, unvorbereitet getroffen. Aktuell setzt seine Nachfolgerin J. Yellen alles daran, die Märkte auf Leitzinserhöhungen vorzubereiten). Um festzustellen, ob und wie der Aktienmarkt auf solche Veränderungen tatsächlich reagiert, bedienen wir uns des Begriffs der Korrelation (in der Anlagetheorie ist die Korrelation negativ, wenn Aktien- und Bondmärkte sich gegenläufig verhalten; oder positiv, wenn sie in dieselbe Richtung gehen (stets davon ausgehend, dass man einzig zwischen Aktien oder Bonds entscheiden kann). Wann trifft das eine oder andere zu? Es scheint, als man die Antwort im Konjunkturzyklus findet. Zieht ein solcher Zyklus an, werden Leitzinsen erhöht und umgekehrt. Damit wissen wir aber immer noch nicht, auf welchem Zinsniveau eine Trendwende eintritt. Statistiken zeigen auf, dass diese Schwelle bei 5% liegt. Die Erhöhung der US-Leitzinsen von 0.75% auf 1% ist demnach noch weit davon entfernt (siehe auch: http://www.fuw.ch/!ac9wSAA). Ungeachtet dessen gilt es aber in Erinnerung zu behalten, dass nicht nur die Märkte, sondern die individuell konkreten Möglichkeiten des/der Anlegers/in (z.B. Bereitschaft/Fähigkeit) ausschlaggebend sind, wie das Risiko-/Renditeverhältnis ausschaut und welche Performance damit erzielt werden kann.

Vorsorge und diversifiziertes Anlegen

Es ist allgemein bekannt, dass mit diversifiziertem Anlegen einerseits Risiken minimiert, andererseits Chancen wahrgenommen werden können. Der Grund liegt u.a. in der Verteilung von Risiken und Chancen, oder andersrum gesagt: Man lege nicht alles in denselben Korb. Legt man als Asset Manager das Vermögen anderer an, geht man vom individuell konkreten Bedürfnis des/der Anlegers/in aus. Ferner sind Ziel (Vermögensaufbau) und Vorgehensweise (Strategie) festzulegen, – immer aus der Gesamtsicht (Bilanz) des/r Anlegers/in heraus. Es gilt Fragen wie: Was will ich, was kann/darf ich investieren? Kann ich mit Verlusten umgehen? Welchen Zeitraum habe ich (Anlagehorizont)? Habe ich Verpflichtungen zu berücksichtigen? etc.) zu beantworten.
Im nachfolgenden Artikel der Finanz und Wirtschaft wird klar, dass das Ziel des Vermögensaufbaus im Bereich der Vorsorge u.a. zufolge Reglementierung und Verhalten der Vorsorgeinstitutionen nur suboptimal verfolgt wird (siehe hierzu: http://www.fuw.ch/!aeLgSAA). Das Gesetz legt – dem Schutzgedanken folgend – fest, wie anzulegen ist. Ferner verhalten sich Vorsorgeinstitutionen wenig dynamisch. Die Finanzmärkte jedoch bewegen sich. So zeigen Auswertungen von Anlagerenditen deutlich, dass Aktien auf lange Sicht mehr Rendite abwerfen und das Risiko mit mehr Ertrag abgelten. Solche Renditen sind zentral, um Vorsorgevermögen zu bilden. Insbesondere im Niedrig(st) zinsumfeld klaffen Vorgabe, Verhalten und Ziel auseinander: Niedrig(ste)e Renditen verleiten dazu, von Vorgaben abzuweichen; Aktien statt Obligationen sind noch attraktiver. Dieses Dilemma kann dahingehend gelöst werden, dass Asset Manager Anleger/innen über Risiken (Verluste) und Chancen noch besser aufklären; es geht um ‚expectation management‘. Anleger/innen, die damit umgehen können und einen langen Anlagehorizont haben, sollten vermehrt in Aktien zu investieren. Die Chancen, das Vorsorgeziel auch in schwierigeren Zeiten zu erreichen, sind erheblich grösser.

Fin-Tech: In der Schweiz tut sich etwas!

Die Finanzbranche ist im Umbruch. Die schwindende Marge zwingt klassische Bankinstitute – so von Aussen sichtbar – dazu, Kosten zu sparen. Innovation bleibt meist auf der Strecke. Der Bund hingegen setzt erleichterte Rahmenbedingungen für die vielversprechende Fin-Tech Szene. Dieser Schritt verdient vorab ein klares, grosses Lob. Im internationalen Konkurrenzkampf wird in der Schweiz so mehr Raum für Fin-Tech, und damit Innovation geschaffen. Solche kommt oftmals von start up Unternehmen aus; lesen Sie dazu mehr (Fin-Tech)

Wettbewerbsfähigkeit: Technologie als Treiber

Das WEF hat erneut die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern untersucht und ist zum Ergebnis gekommen, dass die Schweiz global führend ist. Hinter ihr folgen Singapore und die USA. Positiven Einfluss haben u.a. die Effizienz des Arbeitsmarktes, die Innovationskraft und die technologische Bereitschaft. Die Schweiz vermag aber auch die besten Talente anzuziehen. Es finden sich Grosskonzerne und ein engmaschiges Netz an KMUs. Negativ fallen z.B. die Hürden für Firmengründer, Markteintrittsbarrieren und die – international verglichen – tiefe Beteiligungsquote von Frauen auf (siehe auch: http://mobile.fuw.ch/article/schweiz-ist-wettbewerbsfaehigstes-land-der-welt/?utm_source=FuW+LIVE+Mail+Versand&utm_campaign=8ef3e10692-UA-744850-3&utm_medium=email&utm_term=0_5811b63fd6-8ef3e10692-62118325)

Im Wissen um die positiven Punkte sollten wir in der Schweiz die digitale Transformation dazu nutzen, diese Position der Nr. 1 weiter zu festigen. So wurden in einer KMU-Studie der PWC u.a. festgestellt, dass der Grad der Digitalisierung mit der Grösse des Unternehmens und dem Alter des Managements zusammenhängt: Je jünger und grösser, desto mehr digital. Auch spielt die Bereitschaft, mehr als die Konkurrenz in die Digitalisierung zu investieren, eine zentrale Rolle. Die Überzeugung, auf das richtige Pferd gesetzt zu haben, wird denn auch durch die Erwartungshaltung bestärkt: Es wird von einer grundlegenden Veränderung des Marktes ausgegangen (http://www.pwc.ch/de/dienstleistungen/consulting/digital/digitalisierung-wo-stehen-schweizer-kmu.html).

Ich erlaube mir die Frage zustellen: Wer will da nicht gerüstet sein, vielmehr sich im Vorteil wissen? Es bleibt einmal mehr festzuhalten: Effizienz und Innovationskraft – erreicht z.B. durch eine stetig höhere Investitionsquote in digitale Technologien – kann diesen Vorteil bescheren und sichern. Parallel dazu hat die Politik daran zu arbeiten, eingangs genannte Hürden abzubauen.

 

Digitalisierung in der Finanzindustrie – mehr als nur Transformation

Vor einiger Zeit habe ich einen ‚Post‘ zum Thema ‚Digitalisierung‘ veröffentlich (lesen sie dazu: https://hungerbuehler.consulting/start-up-unternehmen-digitalisierung-als-differenzierungspunkt/ ). Dort ging es darum, dass sich start-ups mittels Digitalisierung erfolgreich einen ‚USP‘ verschaffen.

Digitalisierung bedeutet also nicht nur blosse Transformation in eine neues digitales Zeitalter, das von Effizienz und Effektivität geprägt ist. Sie bietet innovativen Unternehmen, sich neu oder überhaupt erfolgreich im Markt zu positionieren. Es geht um’s blosses Überleben. In der Finanzindustrie zu erfolgt die digitale Transformation mittels ‚Fintech‘ (-Produkten /-Dienstleistungen).

Während sich grössere, etablierte Unternehmen immer noch damit schwer tun, haben kleinere und mittlere Unternehmen mit ihren schnellen und unkomplizierten Lösungen oftmals die Nase vorn. Traditionelle Firmen haben eine stabile IT; Sicherheit steht für sie an erster Stelle. Ferner binden zunehmende Regulierungen immer mehr Ressourcen. Kleine Firmen beschaffen sich ferner einfacher Kapital. So werden zum Beispiel klassischer Bankkredite durch modernes Pooling, zum Beispiel ‚Crowdfunding‘ ergänzt (Lesen Sie u.a. dazu: http://www.fuw.ch/!ajnwLAA).

Die Kunden von heute suchen transparente und benutzerfreundliche Lösungen. Sie sind es zudem gewohnt, sich im Internet zu bewegen; sie sind ‚technoaffin‘. Solche Kunden sind schneller bereit, etwas auszutauschen, einen Wechsel vorzunehmen. Die Kundenbindung als ganzes hat sich verändert.

Schritte zum unternehmerischen Erfolg liegen gerade in einem Gebiet, wo noch viele Fragen unbeantwortet sind, auch in der Grösse des Unternehmens. Es bleibt also an uns, die Rahmenbedingungen für innovatives Schaffen zu fördern. Viele sogenannte gute Ideen können bei entsprechender Begleitung zu einem erfolgreichen ‚Business Case‘ geformt werden. Bekanntlich folgt die Struktur eines Unternehmens deren Strategie. Ideen und Visionen, welche sich in einer Strategie einbetten lassen, bleiben gefragt.